Schwanewede

Eine Wurst mit ner Pfeife oder warum ohne Schiri nichts geht!

Das ULTRA Management war entsetzt zu sehen, wie wenig ULTRAS beim Auswärtsspiel gegen Schwanewede anwesend waren. Lediglich der Staatsdiener Frääänk the TANK, Rolle und QUASI glänzten mit Anwesenheit. Aufgrund mangelnden Supports konnten so keine Fan-Aktionen gestartet werden. Zudem mussten die wenigen Ultras in der ersten Halbzeit nicht nur dem müden gekicke zuschauen und Fräänk um seinen Kaffee beneiden, sondern erhielten zudem Aufklärungsunterricht über Sauerteig und Mehllieferungen ortsansässiger Bäckermeister.

In der Halbzeitpause wurde ordentlich Koffein getankt und Fleischereiköstlichkeiten verzehrt. Im Gegensatz zum Schiedsrichter fühlte man(n) sich so gut gestärkt. Unerklärlicherweise schien der Schiedsrichter in der Pause "Taschengeld" bekommen zu haben und begann fortan blödsinnige Scheiße zu pfeifen. Einen unstrittige Elfmeter hatte er "nicht gesehen" (O-ton Schiri), was ihn jedoch nicht davon abhielt bei derselben Aktion eine Schwalbe erkannt zu haben Leider wird der Schiedsrichter diese Beweisführungskette nie erklären müssen bzw. können. Auch die Anmerkungen von der Seitenlinie ("Schiri, Du Wurst!" ... >Rolle< hatte vorher ne Krakauer und war somit Voreingenommen bei dieser Wortwahl) oder die Äußerungen des Coaches, die hier nicht wiederholt werden können, ließen den Schiedsrichter und seine Assis(tenten) recht unbeeindruckt!

Die letzten zwanzig Minuten waren jedoch sehr beeindruckend und der VSK zeigt nochmal, dass der Fussballplatz in Schwanewede keine Einbahnstraße ist. Alles in Allem ein glanzloser Kick mit nur wenige VSK-Anhänger die bei schönem Wetter einer Wurst bei der Arbeit zusehen durften.


Für die Statistik:

Platz gut
Kaffe gut
Krakauer gut
Kosten f. Ultras: KEINE (sehr erfreulich)