Wüsste nicht wo ich schreiben sollte...

...aber wie schnell ist Usain Bolt? 9.58 - HEFTIG!!! Sehr sehr geil!

blutdoping made bei *ock

Kein Kreuzbandriss: Nachdem Stefan Schellhaase vom ATSV Scharmbeckstotel II beim 2:0-Erfolg seines Teams beim FC Hansa Schwanewede II in der 1. Kreisklasse Osterholz im Rasen hängen geblieben war und ins Krankenhaus gebracht werden musste, befürchtete er bereits einen erneuten Kreuzbandriss. Im Krankenhaus gab es dann aber die Entwarnung.

Wollte der nicht aufhören oder hab ich da was falsch mitbekommen????

Ich dachte eigentlich auch, dass er Betreuer bei irgendeiner Damenmannschaft des ATSV werden wollte anstatt selbst zu kicken.

also er ist betreuer der 2. damenmannschaft von scharmbeck stotel. da spielt auch seine freundin.

er spielt aber auch in de r2 herrenmannschaft, zumindest wollte er es versuchen.

vielleicht um dann in unserer 2. mannschaft anzugreifen

also wenn die 2. herren von ATSV so weiter macht, hat er wohl eher nicht die chance auch nur annähernd in unserer 2. zu spielen klar kommts ja nicht nur auf die mannschaft, sondern auch auf ihn individuell an, aber ok wenn ihm sowas immer wieder passiert!?^^

Doch Kreuzbandriss: Nachdem es zwischenzeitlich
eine Entwarnung gegeben hatte,
wurde bei Stefan Schellhaase vom Vertreter
aus der 1. Kreisklasse Osterholz, ATSV
Scharmbeckstotel II, nun doch der zweite
Kreuzbandriss innerhalb kurzer Zeit festgestellt.
Der 21-Jährige will seine Fußballschuhe
nun an den Nagel hängen.

Marcel Desailly tanzte Voodoo

Der verrückteste aber auch der wichtigste Elfmeter meiner Karriere war beim Heimspiel gegen den AC Mailand in der Champions League 1993/94. Beim Stand von 0:0 bekamen wir einen Strafstoß. Ich legte mir den Ball auf den Punkt. Der damalige Milan-Verteidiger Marcel Desailly kam zu mir und fing an afrikanische Voodoo-Tänze aufzuführen. Er sang ghanaisch und wackelte mit seinen Händen über meinem Kopf. Der Franzose mit ghanaischen Wurzeln wollte mich offenbar verhexen. Ich wusste, dass er Englisch sprechen konnte, also sagte ich zu ihm: »Junge, das kannst du vergessen hier mit deinen Gebeten« Danach verwandelte ich den Elfmeter, ging an Desailly vorbei und meinte nur: »Was habe ich dir gesagt?« Elfmeter sind keine Hexerei. Es ist immer die gleiche Situation: Eins gegen Eins. Ob vor 60000 Zuschauern oder vor 600. Ob mit Voodoo oder ohne.

Mein einfachster Elfmeter war der gegen Barcas Torwart Andonino Zubizaretta im europäischen Supercupfinale 1992. Der ist schon Sekunden vorher in eine Ecke gehechtet. Ich brauchte nur noch einzuschieben. Sicher erfordern Elfmeter auch Nervenstärke und wer keine hat, der sollte sich möglichst vom Punkt fernhalten. Aber ein richtig guter Schütze wird man nur mit ständiger Übung und natürlich mit Spaß an der Sache. Den hatte ich auch mit meinem Lehrmeister Kalli Kamp. Ohne ihn wäre ich nie ein so guter Elfmeterschütze geworden.

Quelle: www.11Freunde.de (Die Wynton Rufer Kolumne (1))

Voodoo tanzen- d.h. tanzen mit 8 Armen?